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Spielabbruch beim Heimspiel gegen Eintracht München

Unrühmliche Szenen beendeten die Partie gegen Eintracht München vorzeitig. In einer bis zur 85. Spielminute sehr fairen Partie ohne Verwarnungen eskalierte die Begegnung fünf Minuten vor dem Schlusspfiff dann vollkommen. Phönix führte zu diesem Zeitpunkt mit 3:0, als sich ein Eintrachtspieler und Kevin nach einem Foulspiel in die Haare gerieten. Ein Verteidiger der Münchner meinte wohl, er müsste seinem Kollegen helfen und rammte Kevin mit einem 30 Meter Anlauf über die Außenlinie, fast auf die Tribüne. Nun spielten sich tumultartige Szenen ab, bei denen auch die Zuschauer der Münchner beteiligt waren. Dem Schiedsrichter blieb keine andere Wahl, als die Partie abzubrechen. Die Sportgerichtsverhandlung steht noch aus.

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